Wir nehmen den Infektionsschutz sehr ernst. Gleichzeitig verbinden wir dieses wichtige Thema mit freundlicher Kreativität – die besonders den Kindern hilft, sich an den Schutzmaßnahmen zu beteiligen.
Alle unsere „Mitarbeiter“ sind auf Sie bestens vorbereitet.
Wir erinnern bzw. unterstützen Sie bei den gestiegenen hygienischen Maßnahmen. Dabei ist nach wie vor das gründliche Händewaschen vor der Therapie der erste Schritt.
Mundschutz heißt:
„Ich schütz´ dich und du schützt mich!“
Die Therapie mit Mundschutz findet bei unseren Klienten eine gute Akzeptanz.
Herzlichen Dank an die lieben Menschen, die uns wunderschöne, selbstgenähte Masken gespendet haben.
Durch die bunte Vielzahl an Mundschutz ist für Jede/n etwas ansprechendes dabei.
Ein 7 1/2-jähriges Mädchen beschreibt in einem beeindruckenden Brief, wie sie die aktuelle Zeit erlebt
Vielen Dank liebe H. dass, wir deinen Brief hier zeigen dürfen.
hallo einmal habe ich gehört das sich Corona virus in China ausbreitet. Menschen die in China arbeiten oder Menschen die Urlaub gemacht hatten fahren irgendwan wieder nach Hause und breiten den Corona virus aus. In der Tageschau gibt es Extras. Sogar Angela Merkel ist in Karantäne. Sogar die Omas und Opas darf man nicht mehr besuchen. Manche Menschen können nicht mehr arbeiten. das ist schlimm oder? Wir müssen 1,50m abstan halten. Man muss ganz viel zu Hause bleiben. Es haben sogar sehr wenig Läden auf. Heute 25.03.20 kam ein Folker Rosin Konzert live auf you tube. Es gibt vormittags 2 mal sendung mit der Maus. Abens viele Kinder filme und Shows die aufgenommen wurden. Krankenhäuser besuchen ist auch nicht so gut. Alle Ärtzte und Krankenhäser tun ihr bestes. Es ist eine Coronakriese. Alle tun was sie können. Man darf nicht ins in oder aus land fahren. Es gibt manche die halten sich nicht an die Regeln. Aber was soll man anderes tun? Altere Läute wie Omas und Opas können am Corona virus sterben. Viele Grüße eure…
Zu guter Letzt: Eine Anekdote aus einer Therapiestunde:
In der Küche beim Backen. Das Kind ist hoch konzentriert und legt seine ausgestochenen Häschen-Kekse aufs Backblech.
Therapeutin: „Oh, die Kekse liegen zu eng zusammen. Die brauchen etwas mehr Abstand zueinander.“
Kind: „Ach ja – wegen Corona…!“