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Der Berufsverband DVE  (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.) stellt ausführliche und gut erklärte Informationen bereit. Daher möchten wir an dieser Stelle zu den Informationen der einzelnen Fachbereiche und Diagnosen auf die Website des DVE e.V. weiterleiten. Sollten Sie dazu Fragen haben oder nähere Erläuterungen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne.

  • Geriatrie: Bei älteren Menschen unterstützt eine ergotherapeutische Behandlung dabei, größtmögliche Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen, aber auch präventiv, indem einer drohenden Schädigung vorgebeugt wird. Krankheitsbilder im Bereich der Geriatrie sind unter anderem neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose), Alzheimer/ Demenz, Altersdepressionen oder rheumatische Erkrankungen. Ergotherapie unterstützt aber auch bei der Verbesserung des Zustandes nach einem Unfall oder einer Operation. Hier erfahren Sie mehr über Ergotherapie im Bereich Geriatrie. (LINK: https://dve.info/resources/pdf/ergotherapie/fachbereiche/88-pdf-gruppe-05-geriatrie/file)
  • Neurologie: Ergotherapie im Bereich der Neurologie umfasst jegliche Behandlungen, die der Schädigung des zentralen Nervensystems, also Gehirn und Rückenmark, entgegensteuern. Dazu gehören akute Ereignisse, wie ein Schlaganfall, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen oder Schädel-Hirntrauma, aber auch chronische Erkrankungen, wie Parkinson und Multiple Sklerose. Hier erfahren Sie mehr dazu. (LINK: https://dve.info/resources/pdf/ergotherapie/fachbereiche/90-pdf-gruppe-09-neurologie/file)
  • Pädiatrie: Ergotherapie für Kinder und Jugendliche kann bereits im Säuglingsalter infrage kommen, wenn Einschränkungen bereits vorhanden sind oder drohen. In unserer Praxis für Ergotherapie unterstützen wir Kinder und Jugendliche mit Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung, Entwicklungsstörungen der motorischen Fähigkeiten, also der Grobmotorik und/oder Feinmotorik, AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), ASS (Autismus-Spektrum-Störung) und Schwierigkeiten in der kognitiven Entwicklung. Die Pädiatrie umfasst auch psychische Erkrankungen, wie verschiedenste Verhaltensauffälligkeiten und bietet zahlreiche Chancen, die mit einer Ergotherapie erfasst und verfolgt werden. Erfahren Sie hier mehr: https://dve.info/resources/pdf/ergotherapie/fachbereiche/89-pdf-gruppe-06-paediatrie/file
  • Psychiatrie: Auch in den Fachbereichen der Psychiatrie und Psychosomatik kann eine ergotherapeutische Behandlungen Erfolge erzielen und präventiv gegen (Wieder)Erkrankungen vorgehen. Das Feld der psychischen Erkrankungen ist groß: Begonnen bei Angst-, Anpassungs- und Zwangsstörungen, über Depressionen, Manien und anderen affektiven Störungen, bis hin zu Suchterkrankungen, wie Alkoholismus, Drogenabhängigkeit und Spielsucht. Auf der Website des DVE e.V. finden Sie ausführliche Informationen zur Anwendungsmöglichkeit von Ergotherapie bei psychischen Erkrankungen. Alternativ sprechen Sie uns gerne an. (LINK: https://dve.info/resources/pdf/ergotherapie/fachbereiche/87-pdf-gruppe-04-psychiatrie/file)
  • Orthopädie und Rheumatologie: Oft verursachen Unfälle oder chronische Erkrankungen Funktionsstörungen im Stütz- und Bewegungsapparat. Dadurch sind Betroffene in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt. Ergotherapie bietet sich an bei Funktionsstörungen durch Verletzungen von Sehnen, Nerven, Muskeln und Knochen, bei Krebserkrankungen, Rheuma, Arthrose und sonstigen rheumatischen Erkrankungen, angeborenen Fehlbildungen oder Erkrankungen der Wirbelsäule. Erfahren Sie hier mehr über die Ziele und Anwendungsmöglichkeiten von Ergotherapie bei rheumatischen Erkrankungen und im Bereich der Orthopädie. (LINK: https://dve.info/resources/pdf/ergotherapie/fachbereiche/86-pdf-gruppe-03-orthopaedie/file)
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